ok, die meisten meiner Ziele dieses Jahr sind eher das „who is who“ des neuen Jahres. Passt ja auch, da dieser Artikel im Januar geschrieben wurde 🙂
- ein Großprojekt abschließen
ganz wichtig, daher meine absolute Nummer 1. Damit steht und fällt mein Leben irgendwie (und ja, zur Zeit lebe ich, um zu arbeiten) - eine Woche Urlaub nehmen
Aber wohl erst am Ende des Jahres. So richtig ohne Internet und sowas. Wer mich kennt, weiß, ich halte das keine 24 Stunden aus. Es sei denn, man verbannt mich auf eine einsame Insel (oder ins KH). - abnehmen, abnehmen, abnehmen
man kann es einfach nicht genug wiederholen. „Beweg Deinen fetten Hintern und mach endlich Sport!“, sowas in der Art sage ich meinem bequemen inneren Schweinehund. Also auf in die Natur (wozu lebe ich hier mitten im Walde?) und nehme den Kampf mit der Waage auf - einfach mehr mit sich selbst zufrieden sein
Muß gestehen,mein Leben gefällt mir gerad nicht. Bin nur gehetzt und gestreßt, brauche mehr Auszeiten. Aus Frust esse ich vermutlich auch zuviel. Ein Teufelskreislauf, oder auch Hamsterrad, aus dem ich ausbrechen will. Und ich will entspannter gegenüber mir selbst sein (hatte ich glaub ich schon erwähnt, ich bin mein größter Feind/Kritiker) - im Schach ein Rating von 2000 (oder höher) erreichen
jedenfalls auf theoretischen Papier und in den Schachportalen 🙂 ein recht ehrgeiziges Ziel. Bin auf das Jahresende schon gespannt.. Aber das hat keine Priorität, daher auch eher als letzter Punkt anzusehen
und Diejenigen, die mich besser kennen, werden den Punkt „gesund bleiben/werden“ vermissen. Eine langwierige Krankheit hängt oftmals wie ein Damoklesschwert über ein Leben. Wird man wieder krank oder geht es weiter in Richtung Gesundwerden? Alle 4 Monate stelle ich mir die Frage und hoffe, dass dieses Jahr noch ein Stückchen besser läuft als 2016.